Wärmetauscher oder Kühler finden in der allgemeinen Industrie in den
unterschiedlichsten Bereichen ihre Anwendung. Generell helfen Sie dabei
Energie zu sparen, Luft/Gas zu kühlen bzw. zu erwärmen oder
Kühlschmierstoffe zu kühlen. Die häufigsten Verschmutzungen an
Wärmetauschern sind
- Kristallisations-Verunreinigung
- Partikel-Verunreinigung und
- Korrosions-Verunreinigung.
Der Grund für Kristallisations-Verunreinigung sind gelöste Salze, die in
Rohwasser sowie im von den Wasserwerken gelieferten Wasser immer vorhanden
sind. Ihre Wasserlöslichkeit nimmt mit steigender Temperatur ab, sodass
Kristalle entstehen und sich auf der Wärmeübertragungsfläche ablagern
können, sobald die Löslichkeitsgrenze überschritten wird.

Die Standzeiten von Wärmetauschern bis zum nächsten Wartungsintervall sind
stark abhängig von der Zusammensetzung und der Temperatur des jeweiligen
Betriebsmediums.
Die durchschnittlichen Standzeiten, nach denen der Systemwirkungsgrad und
die Effizienz deutlich nachlassen, liegen erfahrungsgemäß bei ein bis zwei
Jahren. Doch werden die Systeme von den Kunden oft wesentlich länger und
damit unwirtschaftlich betrieben, da keine Aufzeichnung bezüglich Durchfluss
und Temperaturdifferenzen des Wärmetauschers vorliegen.
In der Praxis lässt sich Verschmutzung an Wärmetauschern allerdings selten
durch nur eine Ursache klären, weil der gesamte Vorgang sehr komplex ist und
die einzelnen Mechanismen ineinander greifen.
Aufgrund der positiven Eigenschaften des Trockeneises wird das
Reinigungsverfahren per Trockeneisstrahlen immer mehr für die Apparate- und
Wärmetauscher-Reinigung eingesetzt. Sie lässt sich direkt am Produktionsort
durchführen, senkt die Stillstandzeiten und hinterlässt keine
Strahlmittelreste.

Da das Trockeneis nach dem Aufprall auf die Oberfläche sublimiert, d.h.
direkt aus dem festen in den gasförmigen Zustand übergeht, kann man die
Reinigung ohne Strahlmittelrückstände durchführen. Die geringe Härte des
Trockeneises führt zu einer sehr sanften, aber umso effektiveren
Oberflächenreinigung ohne Abtrag des Grundmaterials.
Darüber hinaus profitieren Sie von einer besseren Hygiene. Kalkablagerungen
können dazu führen, dass sich das Wasser nicht mehr richtig erhitzt. Das
begünstigt wiederum die Keimbildung, vor allem die Bildung von Legionellen.
Diese gesundheitsschädlichen Keime können sich im gesamten Leitungsnetz
ausbreiten.
Damit Sie vor diesen Problemen bewahrt bleiben, empfehlen wir den Abschluss
eines Wartungsvertrags wodurch folgende Vorteile der
hygienischen Sauberkeit
erreicht werden:
- bessere Energieeffizienz
- höhere Zuverlässigkeit und Ausfallsicherheit
- längere Lebenserwartung der Bauteile
- Steigerung des Wohlbefindens aller Mitarbeiter in der Industrie
- Vermeidung von Krankheiten und Ausfallzeiten
- die Nutzungsdauer der Anlagen wird investitionsschonend erweitert
- Wahrung des Versicherungsschutzes, insbesondere bezüglich der
Brandgefährdung
- Vermeidung von Geruchsbelästigungen sorgt für höhere Zufriedenheit der
Mitarbeiter
- Höhere Effizienz durch saubere Anlagen – erhebliche Reduzierung laufender
Betriebskosten
Nach höchsten Qualitätsstandards in den sensiblen Bereichen, in denen
Hygiene und Pflege besonders großgeschrieben werden sollte, sorgen wir für
Sauberkeit. Unsere Reinigungsmittel sind vollkommen sicher im Gebrauch,
biologisch abbaubar. Sie haben eine desinfizierende Wirkung und sind nicht
giftig.
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